Wann das berühmte Hotel Adlon in Berlin gebaut wurde? Ein Rückblick auf eines von Berlins geschichtsträchtigsten Bauwerken
Der Name Adlon ist nicht erst nach der gleichnamigen Fernsehserien wieder in aller Munde. Doch warum gerade dieses Hotel mit einer ganz eigenen Aura bereits vor mehr als 100 Jahren in Berlin für Furore sorgte ist selbst nach dem Betrachten der Folgen nur teilweise zu verstehen. Es lohnt sich daher mit uns noch einen weiteren Blick in die Geschichte dieses Hauses zu werfen.
Die bewegte Geschichte des Adlon
Als das Hotel Adlon im Jahr 1907 eröffnete war es noch dem deutschen Hochadel und besonders dem Kaiser zu verdanken das die Räume konstant von Gästen bewohnt waren. Dieser schickte seine Staatsgäste bevorzugt ins Adlon, da dieses für Luxus stand und im Gegensatz zu den zugigen Schlössern selbst im Winter durchgehend beheizt wurde. Selbst in den Wirren des 1. Weltkriegs gingen die Geschäfte im Adlon ohne Schließungen weiter, da viele Behörden das Hotel nutzten, um weiterhin die Staatsgeschäfte auszuüben. Spätestens ab den 20er Jahren war der Wandel in der Gesellschaft bereits deutlich zu spüren. Selbst wenn sich Menschen noch Kaiser oder auch Prinzessinnen nennen durften waren es doch die ehemals Bürgerlichen, welche diesen Personenkreisen demonstrierten wie sich die neue Lust aufs Leben anfühlte. Das Adlon mit seinen opulent gestalteten Eingangshallen, Suiten und Ballsälen war hierfür genau die passende Kulisse. Neben Musik lag spätestens mit den goldenen Zwanzigern ein Flair in der Luft, der auch internationalen Gästen nicht verborgen blieb.
Das Adlon ist seit der Eröffnung Anziehungspunkt für ein prominentes Publikum
Zu den ersten Stammgästen nach der Eröffnung gehörte niemand geringeres als der damalige Kaiser. Die Einrichtung welchen herrschaftlichen Schlössern nachempfunden wurde, tat ihr übriges damit sich dieser wie Zuhause fühlte. Für Schlagzeilen sorgte auch der Besuch des russischen Zaren der im Hotel mit Hilfe eines Sprengsatzes getötet werden sollte. Dieser Plan konnte jedoch noch vor Eintreffen des hohen Besuchs verhindert werden. Einen negativen Beigeschmack hinterließ dieses Kapitel dennoch da sich unter den Verantwortlichen für das versuchte Attentat auch der stellvertretende Hoteldirektor befand. In den folgenden Jahren wurde das Adlon zu einem Treffpunkt für Persönlichkeiten wie Greta Garbo, Charlie Chaplin und Marlene Dietrich. Diese Ikone wurde im Adler sogar entdeckt und festigte in den nächsten Jahren einen Bekanntheitsgrad der noch bis heute ungebrochen anhält.
Das neue Adlon bringt alten Glanz in die Hauptstadt zurück
Leider machte auch im Adlon der Zweite Weltkrieg der Lebensfreude zunächst einen Strich durch die Rechnung. Ausgebrannt bis auf die Grundmauern galt das Adlon für viele Jahrzehnte als eine Legende der Hauptstadt, die von ehemaligen Besuchern stets mit ein wenig Wehmut behaftet war. Als zu Beginn der 90er Jahre die ersten Gerüchte von einem Neubau des Adlon die Runde machten, wurde dieser von nicht wenigen Berliner Urgesteinen durchaus kritisch betrachtet. Spätestens seit der Wiederöffnung im Jahre 1997 ist jedoch klar, dass der Geist des Adlon, der so lange in Berlin nach einer neuen Heimat gesucht hat, endlich wieder sesshaft geworden ist. Auch 20 Jahre nach diesem Ereignis gehört das Adlon noch immer zu den ersten Adressen in Berlin und arbeitet konstant daran weitere Kapitel der facettenreichen Geschichte dieses Hauses hinzuzufügen.
Besonderheiten, die das Adlon unvergesslich machten
Die letzten Bilder aus dem Adlon die für internationale Schlagzeilen sorgten stammen aus dem Jahr 2002. Damals ließ der inzwischen verstorbene Michael Jackson seinen neugeborenen Sohn Blankett über die Brüstung seines Balkons hängen. Menschen auf der ganzen Welt stoppte damals bei der Betrachtung der Bilder und Videos kurz der Atem. Der Superstar entschuldigte sich nur wenig später für sein leichtsinniges Verhalten und auch der Ruf des Adlon nahm keinen dauerhaften Schaden. Heute zählt das Adlon speziell während der Berliner zu einer der ersten Adressen für die bekanntesten nationalen und internationalen Stars der Filmindustrie. Das Flair der vergangenen Jahrzehnte ist dann so deutlich wie nie zuvor in den Hallen und Fluren des Adlon zu spüren, dessen Geist hier eindeutig wieder Wurzeln geschlagen hat.



Die einfachsten Kunstdrucke bestehen in Postern bekannter Bilder, Gemälde oder Zeichnungen. Diese ermöglichen es auch mit einem geringen Budget das eigene Zuhause mit Kunstdrucken noch ansprechender zu gestalten. Hier lohnt es sich auf den vielen Flohmärkten der Hauptstadt nach einem schönen Rahmen Ausschau zu halten und dem Kunstdruck somit auch als Poster einen Hauch des Originals zu verleihen. In der nächsten Kategorie handelt es sich um Kunstdrucke welche bereits gerahmt angeboten werden. Diese eignen sich zum Beispiel als Geschenk für den Einzug oder auch für die Dekoration des eigenen Zuhauses. In den letzten Jahren schnell an Beliebtheit gewonnen haben ebenfalls Kunstdrucke auf Leinwänden. Mit diesen lässt sich auch ein geschultes Auge schnell verunsichern, da die Qualität der Drucke jährlich einen neuen Quantensprung erlebt.

Die Ausstellungen im Spectrum erstrecken sich auf insgesamt 250 Experimente. Aufgrund dieser Vielzahl ist sichergestellt, dass auch an einem gut besuchten Tag die Besucher immer eine freie Station entdecken. Damit die Experimente sofort durchgeführt werden können ist an jeder Station eine Beschreibung vermerkt. Für Kinder die noch nicht lesen können ist es daher wichtig, dass sich auch die Begleitpersonen aktiv am Experimentieren beteiligen. Neben den deutschen Beschreibungen findet sich nach dem Umbau auch eine englische Übersetzung für die immer zahlreicher werdenden internationalen Gäste. Die Experimentierstationen teilen sich in insgesamt sieben verschiedene Kategorien auf. Zu diesem gehören:
Zu bestimmten Zeiten finden im Spectrum ebenfalls Führungen statt. Diese werden von Mitarbeitern des Museums geleitet und führen die Besucher auch hinter die Kulissen des Museums. Im Entwicklungslabor werden die einzelnen Stationen nicht nur gewartet, sondern ebenfalls neue Experimente entwickelt. Diese werden dort auf Herz und Nieren geprüft, damit die Kinder und ihre Begleiter diese wirklich unbesorgt testen können. In den Vorführungen kommen auch immer wieder zusätzliche Experimente vor. Bei Besuchen von Schulklassen können diese auf das jeweilige Unterrichtsthema abgestimmt werden, um somit den ansonsten eher theoretischen Unterricht noch anschaulicher zu gestalten. Es lohnt sich daher für Lehrer bereits zuvor mit den Mitarbeitern Kontakt aufzunehmen und das Thema der Führungen näher abzusprechen.
Viele Darsteller der Fernsehserie, wie zum Beispiel Valentina Pahdes (Sunny), Iris Mareike Steen (Lilly) oder dem Liebespaar Jessica Ginkel (Caro) und Daniel Fehlow (Leon) wohnen in Berlin, oder in noch näherer Umgebung zum GZSZ Filmset. 


Multi-Kulti ist in Berlin omnipresent und in allen ökonomischen Branchen zu finden, nirgendsow sonst sin Deutschland funktioniert das Zusammenspiel der Kulturen so gut wie in Berlin. In München, das einen noch viel höheren Ausländeranteil hat, funktioniert die Integration nicht so gut, hier herrscht kulturenübergreifend eine Zwei-Klassen-Gesellschaft vor. In die kann sich jeder Zugereiste gerne integrieren, meist ist es natürlich gerade im teuren München nicht möglich, sich zu der upper class zu gesellen.